Experten zum Thema "Alt und Jung"

"Ältere Arbeitnehmer sind gerade deshalb verunsichert, weil ihnen eine Leistungsabnahme unterstellt wird."
"Wenn wir es nicht schaffen, ältere und jüngere Menschen direkt in Interaktion treten zu lassen, verpassen wir Chancen und die Qualität der Ergebnisse leidet unnötig."
"Die Wirtschaftswelt kann von der doppelten Erfahrung – der Lebens- und der Berufserfahrung der Älteren – profitieren."
"Die typischen Anforderungen der Zukunft werden gerade von Älteren besonders gut gemeistert."
"Das Know-how fließt nicht immer nur vom Älteren zum Jüngeren."
"Die Unternehmen müssen offen sein für Veränderungen und die Lernfähigkeit der Mitarbeiter fördern und erhalten – vom ersten Tag ihrer Unternehmenszugehörigkeit an."
"Erfahrungswissen ist eben sehr viel wichtiger geworden, und zwar nicht nur als gute Ratschläge, sondern auch als operative Fragestellung in Unternehmen."
"Durch den demographischen Wandel können unterschiedliche Herausforderungen für die Organisationale Energie in Unternehmen entstehen."
"Wer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen möchte, die im Alter geistig flexibel sind, der muss ihnen von Anfang an ganz viel zu entdecken und zu gestalten geben."
"Es gibt keine bessere "geistige", "emotionale" und "seelische" Nahrung für Menschen als den Austausch mit anderen Menschen. Dazu gehören gegenseitige Hilfe, gemeinsame Anstrengungen und wechselseitiges Vertrauen sowie die Weitergabe von eigenen Erfahrungen an andere. Das gilt vor allem für die Älteren, die über diesen besonderen Schatz verfügen."
"Erfolgreiches Altersmanagement setzt voraus, dass sich der bisherige Umgang mit älter werdenden Beschäftigten ändert."